Gut zu wissen für den Verkäufer
Der Verkaufspreis ist oft geringer im Vergleich zum klassischen Verkauf, weil das Wohnrecht einen Wert hat.
Bei der Leibrente kauft ein Unternehmen Ihre Immobilie und wird neuer Eigentümer. Dafür erhalten Sie regelmäßige Zahlungen müssen aber oft weiterhin noch einige Kosten selbst tragen.
Lesen Sie jetzt, wie eine Leibrente funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie bietet und für wen eine Leibrente als Immobilienverrentung in Frage kommt.
Die Leibrente ist eine besondere Form des Immobilienverkaufs und ein Modell der Immobilienverrentung. Dabei verkaufen Sie als Eigentümer/in Ihr Haus oder Ihre Eigentumswohnung und erhalten dafür vom Käufer statt der üblichen Einmalzahlung eine monatliche Rentenzahlung. Als Verkäufer/in erhalten Sie ein lebenslanges Wohnrecht für Ihre Immobilie.
Der Verkaufspreis ist oft geringer im Vergleich zum klassischen Verkauf, weil das Wohnrecht einen Wert hat.
Im Prinzip eignet sich eine Leibrente für alle Eigentümer ab 70 Jahren, die eine abbezahlte Immobilie besitzen. Die Leibrente ist nur ein Modell der Immobilienverrentung. Daneben gibt es auch noch den Teilverkauf, die Umkehrhypothek und die besondere Sparda Immobilien Fair-Rentung mit dem Genossenschafts-Plus.
Immobilienwert heute: 500.000 €
Bewohner*in: 70 jährig
Wohnfläche: 100 m²
Durchschnittsmiete: 10 €/m²
1.000 € (Mietwert) x 12 Monate x 14,58 (Leibrentenfaktor) = 174.960 € (Wertminderung durch Wohnrecht)
500.000 € (Immobilienwert) - 174.960 € (W. d. W.) = 325.040 € (zugrunde gelegter Immobilienwert)
325.040 € : 12 Monate : 14,58 = 1.858 € Rente p. M.
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