Bei der Umkehrhypothek belastet ein Unternehmen Ihre Immobilie mit einer Grundschuld. Im Gegenzug erhalten Sie dafür eine einmalige Zahlung oder eine monatliche Rente. Lesen Sie jetzt, wie das System der Umkehrhypothek funktioniert, welche Vor- und Nachteile es bietet und für wen die auch Rückwärtshypothek als Immobilienrente geeignet ist. Auch wenn wir selbst keine Umkehrhypothek anbieten, stellen wir Ihnen gerne umfassende Informationen zu diesem Thema bereit. Bei unseren Angeboten rund um den Teilverkauf sowie die Sparda Immobilien Fair-Rentung stehen wir Ihnen für eine persönliche Beratung weiterhin zur Verfügung.
Bei der Umkehrhypothek belastet meist eine Bank oder Versicherung Ihre Immobilie mit einer hohen Grundschuld, die erst in Zukunft fällig wird. Dafür erhalten Sie entweder eine Einmalzahlung oder eine monatliche Rentenzahlung. Beim Verkauf der Immobilie wird das Darlehen dann aus dem Erlös getilgt. Wichtig zu wissen: Falls der erzielte Verkaufspreis nicht ausreichen sollte um die Umkehrhypothek zu begleichen, müssen Ihre Erben die Schulden tilgen.
Im Prinzip eignet sich eine Rückwärtshypothek für alle Eigentümer, die mindestens 60 oder 65 Jahre alt sind und deren Immobilie frei von Lasten ist. Die Umkehrhypothek birgt für Immobilieneigentümer viele Risiken und Kosten, die genau abgewägt werden sollten. Die Rückwärtshypothek ist nur ein Modell der Immobilienverrentung. Daneben gibt es auch noch den Teilverkauf, die Leibrente und die besondere Sparda Immobilien Fair-Rentung.
Immobilienwert heute: 500.000 €
Risikoabschlag: 25 %
Darlehenshöhe: 375.000 €
Laufzeit: 19 Jahre
Zinssatz: 6 %
Auszahlung: einmalig 125.000 € oder monatlich 850 € Rente
Fazit: Die Bewohner*innen erhalten 125.000 € (bei einmaliger Auszahlung) müssen aber 375.000 € in den 19 Jahren zurückzahlen.
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