Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware, auch im Norden Deutschlands. Eine aktuelle Umfrage der Investitionsbank Schleswig-Holstein zum Bedarf an realisierbaren geförderten Wohnungen hat ergeben, dass rund die Hälfte aller an der Umfrage teilnehmenden kreisfreien Städte und Mittelzentren des Landes Schleswig-Holstein Bedarf an gefördertem Wohnraum haben. An der Spitze liegen dabei die Kommunen im Hamburger Umland. (Quelle: IB.SH).
Der Bau von möglichst vielen öffentlich geförderten Wohnungen für eine breite Zielgruppe ist deshalb eine der größten Herausforderungen für Kommunen.
Deutschland hat die höchste Mieterquote in ganz Europa
Die Herausforderung: steigende Mieten, abnehmende Zahl an Sozialwohnungen
Gerade in deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Durch die steigenden Mieten wird es zunehmend schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das gilt mittlerweile auch für immer mehr Menschen mitten aus der Gesellschaft wie SeniorInnen, Studierende und junge Familien. Zusätzlich nimmt die Zahl der geförderten Wohnungen seit einigen Jahren ab, denn für viele dieser Wohnungen entfällt nach einem bestimmten Zeitraum die Mietpreisbindung.
Laut einer Studie des Landes Schleswig-Holstein erfüllen aktuell über 50 % der Bevölkerung die Einkommensgrenzen für geförderten Wohnraum. Doch der Bestand an geförderten Wohnungen sinkt kontinuierlich und es werden nicht genug neue gebaut, um den wachsenden Bedarf von rund 80.000 Sozialwohnungen pro Jahr* zu decken. (*Quelle: gdw)
Öffentlich geförderte Wohnungen sind notwendig aber nicht rentabel. Bis jetzt!
Innovativer Lösungsansatz: gefördertes Wohnen, neu gedacht!
Gefördertes Wohnen für Kommunen: Grundstück genügt
Das neue geförderte Wohnen auf einen Blick
- 100 % gefördertes Wohnen möglich
- innovatives Gebäudekonzept als Grundlage von allem
- geförderte Wohnungen nach modernem Neubaustandard
- technische Prüfung durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (ARGE) erfolgreich durchgeführt
- Kommunen können auf Wunsch selbst als Investor aktiv werden und den geförderten Wohnraum im kommunalen Besitz behalten. Alternativ stehen langfristig orientiere Investoren zur Verfügung, um das Projekt zu realisieren
- Geeignetes Grundstück reicht aus
Das innovative geförderte Wohnen im Detail
Finanzierung und Förderung von geförderten Wohnungen
Sparda Immobilien kümmert sich für die Kommunen zuverlässig und komfortabel um die optimale Finanzierung sowie um die Auswahl und Beantragung der möglichen Fördermittel auf dem Förderweg 1 und 2. Auch um die Wirtschaftlichkeitsberechnung und Objektaufbereitung kümmern sich die erfahrenen Experten der Sparda Immobilien.
So müssen sich die Kommunen nicht selbst im Förderdschungel zurechtfinden und profitieren trotzdem beim Bau neuer Wohnungen von der bestmöglichen öffentlichen Förderung. In den optimierten Gebäuden sind bis zu 100% geförderte Wohnungen ohne Quersubventionen möglich.
Maximale Freiheit für die Kommunen
Kommunen können das neue Konzept des geförderten Wohnens ganz flexibel nutzen. So kann die Gemeinde selbst als Investor aktiv werden und die geförderten Wohnungen im kommunalen Besitz behalten. Die geförderten Wohnungen rechnen sich auch auf lange Sicht, dank der soliden Bauweise, einer optimierten Instandhaltung und einem effizientem Wartungskonzept.
Alternativ stehen bei Sparda Immobilien langfristig und nachhaltig orientierte Investoren bereit, um den geförderten Wohnraum vor Ort zu realisieren und wir kümmern uns für die Kommunen um alles von A bis Z.
Geförderter Wohnraum schaffen einfach wie nie
Durch das innovative Konzept ist es für Kommunen ganz leicht, geförderten Wohnraum zu schaffen. Im ersten Rundumsorglos-Paket am Markt ist bereits ein Komplettservice inkludiert – von der Schaffung des Baurechts und der Planung über den Bau bis hin zur professionellen Vermietung und Verwaltung durch die Sparda Immobilien.
So schön können geförderte Wohnungen sein
- moderne Grundrisse
- Fußbodenheizung in jeder Wohnung
- immer mit Balkon oder Terrasse
- alle Wohnungen mit großem Bad und ebenerdiger Dusche
- bodentiefe Fenster
- barrierefrei nach Landesbauordnung (LBO) soweit örtlich umsetzbar
- vorbereitet für Photovoltaikanlage
- je nach Bedarf sind Wohnungen mit 1, 2, 3 und 4 Zimmern möglich für alle Zielgruppen und Haushalte
Sparda Immobilien verschenkt drei Photovoltaik-Anlagen!
Schicken Sie uns jetzt Ihre Grundstücksdaten und wir prüfen zeitnah und kostenlos, ob Ihr Grundstück für unser neues Konzept in Frage kommt. Die ersten drei Gemeinden, in denen diese neuen geförderten Wohnungen gebaut werden, erhalten von Sparda Immobilien jeweils eine Photovoltaikanlage für eines der neuen Gebäude geschenkt!
Folgen Sie uns auf Facebook und Instagram für weitere aktuelle Infos zum Gewinnspiel, zu den teilnehmenden Kommunen, den Grundstücken usw.
Jetzt teilnehmen und Photovoltaikanlage geschenkt bekommen!
Immobilienmakler als Genossenschaft – gut für Kunden und Region
Sparda Immobilien ist Teil des Stormarner Bündnis für bezahlbares Wohnen
Dabei wird Sparda Immobilien konkret aktiv und unterstützt gezielt regionale Initiativen. So ist Sparda Immobilien dem Stormarner Bündnis für bezahlbares Wohnen beigetreten. Bei diesem Bündnis arbeiten unterschiedliche Partner aus der Region gemeinsam daran, noch mehr geförderten Wohnraum zu schaffen. Denn damit sich etwas ändert, müssen wir alle gemeinsam aktiv werden. Mehr zu diesem Bündnis und zur Bündnisunterzeichnung finden Sie in unserer Pressemitteilung dazu.
„Als 100%ige Tochter der Genossenschaftsbank Sparda-Bank Hamburg eG engagiert sich Sparda Immobilien seit jeher in der Region und übernimmt auch beim geförderten Wohnungsbau vor Ort Verantwortung.
Deshalb ist Sparda Immobilien gerade dem Stormarner Bündnis für bezahlbares Wohnen beigetreten.“
Andreas Tönjes, Geschäftsführer der Sparda Immobilien GmbH
Wir stellen Ihnen gern alle weiteren Details und Vorteile für Sie als Kommune bei einem persönlichen Gespräch vor.
Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf!

Geschäftsführung Sparda Immobilien
Andreas Tönjes
Beim Strohhause 27
20097 Hamburg
040 / 35 74 01 - 0
toenjes@spardaimmobilien.de